Allgemeine Tipps zur Gewaltdeeskalation
Gewalt wird als schädigende Einwirkung auf
andere verstanden. Gewalt hat viele Gesichter.
Was Gewalt ist, entscheidet alleine das Opfer. Gewalt bedeutet, wenn
mit Zwang etwas durchgesetzt werden soll. Gewalt schadet, Gewalt tut
weh.
Gewalt fängt nicht erst mit dem Zuschlagen an; bereits eine bedrohliche
Körperhaltung kann Gewalt ausdrücken. Gewalt steckt in Worten,
die jemand verletzen oder unter Druck setzen.
Augrund der vielen Ausprägungen von Gewalt, gibt es keine einheitliche
Definition von Gewalt. Sobald die Gewalt gegen andere gerichtet ist
(Mord/Totschlag/Krieg/Terrorismus/Gewalt auf dem Schulhof, zu Hause
und im Fußballstadion etc.), handelt es sich um Gewalt, bei
der Freiheit und Gerechtigkeit auf der Strecke bleiben.
Mobbing (engl.: mob=Pöbel) ist eine Form körperlicher
und/oder seelischer Gewalt!
Dabei tut oder sagt jemand etwas, um andere zu erniedrigen, auszugrenzen
oder fertig zu machen. In Gruppen werden einzelne über einen
längeren Zeitraum gehänselt, bedroht, gedemütigt, schikaniert,
geschlagen oder misshandelt. Zwischen dem Opfer und den Tätern
besteht immer ein Machtungleichgewicht.
Handgreifliche und seelische Schikanen sind:
Prügel, schubsen, kneifen, bespucken, mit Gegenständen bewerfen, Handy wegnehmen, Schulsachen verstecken, persönliche Dinge zerstören.
Varianten seelischer Misshandlungen sind:
beleidigen, hänseln, lästern, lächerlich machen, aus der Gruppe ausschließen, Gerüchte und Lügen verbreiten, drohen, drangsalieren mit SMS-Botschaften, sexuelle Belästigungen, rassistische Beschimpfungen.
Jede einzelne Handlung wird vom Opfer meistens bereits als schlimm
empfunden. Der Psychoterror durch Mobbing entsteht aus der Summe der
Gemeinheiten, die vielen einzelnen Dinge, die ständig passieren.
Beim Mobbing spielt die Gruppe eine zentrale Rolle. Mobbing funktioniert
nur dann, wenn andere wegschauen und nicht helfend eingreifen. Mobben
tut prinzipiell auch der Zuschauer bzw. „Dulder“. Gefährlich
ist in dem Zusammenhang auch der für andere Gruppenmitglieder
schleichend eintretende Gewöhnungsprozess. Das bedeutet, dass
man es nicht mehr als so schlimm erachtet, weil das Mobbing schon
so lange passiert!
Mobbing betrifft Mädchen und Jungen gleichermaßen. Mobbingopfer
kann jede und jeder werden. Mobbingtäter wollen Aufmerksamkeit
und verspüren Macht bei der Erniedrigung anderer.
Was ist Radikalismus /Extremismus/Terrorismus/Rechts- und Linksextremismus/Rassismus?
Manche politischen Gruppierungen wollen die Grundordnung unserer Staaten abschaffen, Freiheit durch Unterdrückung und Demokratie durch Diktatur ersetzen. Allen Formen dieser politischen „Auswüchse“ liegt die Gewaltanwendung zugrunde.
Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen Radikalen und Extremisten. Beim Radikalismus soll die freiheitlich demokratische Grundordnung des Staates verändert werden, und zwar mit legalen Mitteln. Die Demokratie ist eine Staatsform, bei der alle Macht vom Volk ausgeht. Merkmale dieser Volksherrschaft sind regelmäßige freie Wahlen, Gesetze, Grundrechte und Grundgesetz.
Anders beim Extremismus. Hier werden alle Mittel angewendet, die vorstellbar sind, also auch Gewalt gegen Unschuldige und Mord.
Rechtsextremismus ist ein Sammelbegriff für übersteigerten Nationalismus, Ausländerfeindlichkeit, Radikalismus und Antisemitismus (Feindschaft gegenüber Juden). Kennzeichen rechtsextremer Gruppen ist die hohe Gewaltbereitschaft. Weitere Kennzeichen sind die Abwertung von Minderheiten und sozialen Radgruppen und das Führerprinzip, d.h. die Unterordnung aller Menschen unter den Willen eines Führers. In Kombination mit starkem Alkoholkonsum werden oft strafbare Handlungen vollzogen, wie bspw. Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Linksextremismus ist ein Sammelbegriff für Ideen und Aktivitäten von Gegnern marktwirtschaftlich und demokratisch verfasster Staaten. Linksextreme befürworten ebenfalls das Mittel der Gewalt.
Beispiele:
· | Die Rote Armee Fraktion „RAF“ bekämpfte in den siebziger und achtziger Jahren den Staat mit Gewalt. |
· | Gewaltbereite Atomkraft- und Globalisierungsgegner. |
Rassismus bezeichnet die Herabsetzung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Rassismus kann als Reaktion auf alles Unbekannte und Fremde bezeichnet werden, wobei die Überlegenheit der eigenen „Art“ (Kultur/Religion/biologische Herkunft) hervorgehoben wird.
Terrorismus ist eine Form des (politischen) Extremismus. Gewalt wird dabei systematisch ausgeübt. (s. Terroranschläge vom 11. September 2001)
Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten
zwischen Menschen, die in einem Haushalt zusammen leben. Neben der
Gewalt in Paarbeziehungen, Gewalt zwischen Geschwistern und gegen
ältere Menschen, die im Haushalt leben, geht es in unserem Zusammenhang
insbesondere um die Gewalt von Eltern gegenüber Kindern und Jugendlichen.
Häusliche Gewalt äußert sich in körperlicher
Gewalt (Schlagen, Stoßen, Schütteln, Beißen, Würgen,
mit Gegenständen attackieren) und in psychischer Gewalt (Drohungen,
Nötigung, Nachstellen, Freiheitsberaubung, Beschimpfung, Bevormundung,
Demütigung, Einschüchterung, Kontrolle und Bespitzelung
von Sozialkontakten).
Sexuelle Gewalt ist ebenfalls in häuslichen Gemeinschaften ein
Thema.
Müssen Kinder und Jugendliche zusehen, wie Konflikte in der Partnerschaft ihrer Eltern mit offener Gewalt ausgetragen werden, leidet ihre Psyche schwer darunter. Es bleibt oft nicht nur beim Zusehen. Kleine und große Kinder werden vom gewalttätigen Partner ebenfalls misshandelt, bzw. für die eigenen Interessen instrumentalisiert. Die Opfer neigen später ebenfalls zu Gewalt und Verhaltensstörungen. Kindesmisshandlung, d.h. Gewalt gegen Mädchen und Jungen durch ihre Eltern oder andere ihnen nahestehende Erwachsene betrifft Mädchen und Jungen gleichermaßen. Sexueller Missbrauch betrifft tendenziell eher Mädchen; körperliche Züchtigung eher Jungen.
Das Fatale daran, die Opfer werden von den Tätern so unter Druck gesetzt, dass sie sich hinter der Mauer des Schweigens zu verbergen suchen. Doch nur, wer dieses Schweigen bricht, kann wirklich Hilfe bekommen. Da geht es Jungs nicht anders als Mädchen.
Sexueller Missbrauch, bzw. sexuelle Gewalt geht
selten von fremden Tätern aus, bzw. geschieht in der Öffentlichkeit,
vielmehr ist dieses Phänomen oft in der Familie, der Verwandtschaft
oder im engeren Bekanntenkreis anzutreffen.
Vor sexuellem Missbrauch gibt es keinen totalen Schutz!
Wichtig ist, dass Du einige Verhaltensweisen und Spielregeln beherrschst, denn Du alleine bestimmst die Grenzen zwischen erlaubt und unerlaubt.
· | Ein selbstbewusstes Auftreten schreckt jeden Sexualtäter ab! Wie wäre es mit einem Selbstbehauptungs- , bzw. Selbstverteidigungskurs? |
· | Sage Nein zu unangenehmen körperlichen Berührungen! Dein Körper gehört Dir! |
· | „Sieze“ den Täter! Blamiere ihn! Jede/r Umstehende merkt, dass ihr Euch nicht kennt. Stelle Öffentlichkeit her! |
· | Fliehe, wenn du keine Hilfe bekommst! |
· | Schrei laut, auch wenn niemand da ist! Der Täter hat Angst, entdeckt zu werden. |
· | Erzählt Dir jemand unangenehme Sachen, oder zeigt Dir anzügliche Bilder, wehre dich, sei unfreundlich und sage Nein! |
· | Blocke unangenehme Telefonate und SMS Kontakte sofort ab! |
Höre auf dein Inneres; dein siebter Sinn verrät dir, wann eine Situation gefährlich ist!
Wenn es schon passiert ist, bzw. noch geschieht, teile dich einer erwachsenen Person mit, zu der du Vertrauen hast:
· | deine Eltern |
· | Personen aus der Verwandtschaft |
· | Freund oder Freundin |
· | Lehrkörper deines Vertrauens |
· | Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt („Nele“) |
· | Jugendamt |
· | Polizei |
Gewalt an Schulen äußert sich in physischer Gewalt, Diebstahl, Erpressung und Mobbing zwischen Schülern, zwischen Schülern und Lehrern, sowie Gewalt gegen Schuleigentum und Gegenstände. Manchmal sind auch Schulfremde beteiligt, die das Schulgelände betreten.
Gewalt an der Schule ist natürlich ein großes
Thema im Jugendalter, doch kann es aggressive Auseinandersetzungen
überall geben. Diesen Situationen von vorn herein aus dem Weg
zu gehen ist eine gute Strategie. Um nicht als Feigling verschrien
zu werden und grundsätzlich jeder Auseinandersetzung aus dem
Weg zu gehen, kannst du über die Möglichkeit nachdenken,
an einem Selbstverteidigungskurs teilzunehmen. Das ist sowohl für
Mädchen, als auch für Jungs eine prima Sache, selbstsicheres
Auftreten zu erlernen. Dies ist der beste Schutz gegen gewaltsame
Angriffe.
Gewalt begegnet uns leider schon so häufig, dass der Eindruck
entsteht, mit Gewalt könnten Probleme ganz einfach gelöst
werden. Die meisten Opfer von Gewalt sind zugleich Täter. Denn
die Aggressionsspirale funktioniert nach dem Schema:
Streit-Niederlage-Rache.
Die Erfahrung zeigt:
Gewalt ist keine Lösung! Wer Gewalt sät, erntet Gegengewalt!
· | Hilf, ohne dich selber in Gefahr zu bringen! |
· | Misch dich ein, wenn du siehst, dass Unrecht geschieht! |
· | Schreie es heraus: „Ich will nicht, dass ihr euch prügelt!“ |
· | Versuche Streitende zu trennen, ohne dich auf eine Seite zu schlagen! |
· | Sprich Personen im direkten Umfeld zur Hilfestellung an! |
· | Wirst du angegriffen, lauf weg, wenn die Situation zu kritisch, bzw. die Gefahr zu groß ist! |
· | Verwende keine Abwehrwaffen oder –geräte. Alle Erfahrungen deuten darauf hin, dass die damit von dir ausgehenden Signale die Wut und die Gewalt der Angreifer/innen verstärken, bzw. sogar scheinbar legitimieren. Außerdem kann sich die Waffe im Zuge der Auseinandersetzung gegen dich selber richten. |
· | Kleine Alarmgeräte und Trillerpfeifen sind die bessere Alternative. Damit kannst du Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit herstellen. Auch Fotografieren aus sicherer Erfahrung hat eine erhebliche Störwirkung. Der Täter lässt oft von dem Opfer ab, weil er fürchtet anhand des Fotos leicht identifiziert zu werden. |
· | Rufe die Polizei (Tel: 110), bzw. veranlasse einen Polizeinotruf. Mache gegebenenfalls eine Anzeige der Gewaltaktion bei der Polizei mit Täterbeschreibung. |
Wirst Du selber bedroht oder angegriffen:
· | Vorbereiten! Versuche dich auf mögliche Bedrohungssituationen seelisch vorzubereiten; spiele eine solche Situation gedanklich durch. Grenze für dich deine persönliche Risikobereitschaft ein. Alarmiere besser sofort die Polizei, bzw. hole Hilfe herbei, anstelle zu lange das Für und Wider des Eingreifens abzuwägen. |
· | Ruhig bleiben! Vermeide Hektik und Panik! Schnelle hastige Bewegungen fordern reflexartige Reaktionen heraus. Wenn du die Beherrschung über dich bewahrst, wirkst du beruhigend auf andere Beteiligte. |
· | Aktiv werden! Die Angst darf dich aber nicht lähmen. Jede noch so kleine Aktion deinerseits, ein kurzes Ansprechen, ein kleiner Schritt, verändert die Situation, und ermuntert andere ihrerseits einzugreifen. |
· | Verlasse die zugewiesene Opferrolle! Verhalte dich bei einem Angriff nicht unterwürfig! Flehe nicht um Gnade. Ergreife die Initiative und beeinflusse die Situation in deinem Sinne. |
· | Halte Kontakt zum/r Angreifer/in! Stelle Blickkontakt zum Täter her; stelle Kommunikation her und halte diese aufrecht. |
· | - Reden und zuhören! Höre zu, was der/die Angreifer/in zu sagen hat, bzw. sprich ihn/sie deutlich auf die Situation an. Aus den Antworten kannst du deine nächsten Schritte ableiten. |
· | Nicht drohen oder beleidigen! Klar in der Sprache-mäßigend im Ton! Das bedeutet dein Gegenüber nicht persönlich verbal abzuwerten, bzw. mit geringschätzenden Äußerungen dem Aggressor gegenüberzutreten. Kritisiere sein/ihr Verhalten, vermeide persönliches Abwerten. |
· | Hole dir Hilfe! Sprich nicht die anonyme Masse an, sondern einzelne Personen. „Hey, sie, mit dem grünen Parker...“ Mitmenschen sind eher bereit zu helfen, wenn jemand anderes den ersten Schritt macht. |
· | Tu das Unerwartete! Sei kreativ und falle aus der Rolle! Nutze den Überraschungseffekt zu deinem Vorteil aus. |
· | Vermeide jeden Körperkontakt! Körperkontakt ist eine Grenzüberschreitung, die zu weiterer Gewalt führen kann. Vermeide es möglichst, den/die Angreifer/in anzufassen. Nur wenn ihr mehrere seid, kann einer versuchen den/die Angreifer/in beruhigend festzuhalten. |
Die juristische Definition von Gewalt ist definiert als körperlich wirkender Zwang durch die Entfaltung von Kraft oder sonstige physische Einwirkung, die nach ihrer Intensität dazu geeignet ist, die freie Willensentschließung oder Willensbetätigung eines anderen zu beeinträchtigen. (BGH NJW 1995, 2643)
Bei Beleidigung, Nötigung, Erpressung, Bedrohung spricht man von psychischer Gewalt. Die körperliche Misshandlung eines Mitmenschen ist laut Gesetz Körperverletzung und stellt eine Straftat dar. Schon der Versuch kann bestraft werden. Die Strafe dafür reicht von einer Geldstrafe bis zu einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren. Bereits eine Ohrfeige ist juristisch gesehen eine Straftat.
Von gefährlicher Körperverletzung spricht man, wenn die Körperverletzung unter ganz bestimmten Umständen begangen wird. Wenn nur eines der folgenden Merkmale zutrifft, kann ein Angreifer wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt werden. (je nach Schwere zwischen drei Monaten und zehn Jahren) Auch der Versuch ist strafbar!
· | Verwendung von Gift oder anderer gesundheitsgefährdender Stoffe |
· | Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeuges |
· | hinterlistiger Überfall |
· | Überfall in einer Gruppe, bzw. zu zweit |
· | Der Tod des Opfers wird in Kauf genommen. |
Eine schwere Körperverletzung liegt vor, wenn die verletzte Person durch den Angriff
· | unfruchtbar, taub, stumm oder auf dem einen oder beiden Augen blind wird |
· | ein wichtiges Körperteil verliert oder nie mehr gebrauchen kann |
· | für immer stark entstellt oder verunstaltet wird oder |
· | für immer krank, gelähmt, geistig oder körperlich behindert bleiben wird. |
Je nach Schwere des Vergehens reicht die Haftstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren!
Kennst du das?
Erpressen, Abziehen, Prügeln, Anmachen, Bedrohen? „Betteln
mit Gewalt“, ob um Zigaretten oder Geld ist kein Spaß
und keine Heldentat, sondern schlichtweg ein Verbrechen. Die Täter
sind oft älter und in der Gruppe unterwegs. Sie fordern unter
Androhung von Gewalt die Herausgabe von Gegenständen oder Geld.
Diesen Tatbestand nennt das Gesetz „Räuberische
Erpressung“. Das ist kein Bagatelldelikt und wird vor
dem Gericht ähnlich streng verhandelt die Delikte Raub,
Bankraub und bewaffneter Überfall. Bedrohst du jemand
anderen beim Erzwingen von Dingen mit einer Waffe, verschlimmert sich
das Strafmaß für dein Vergehen erheblich.
· | Räuberische Erpressung werden bei Tätern über 21 Jahre (Erwachsenenstrafrecht) mit einer Haftstrafe belegt. |
· | Kinder bis 14 Jahre sind nicht strafmündig. Du kommst nicht vor Gericht wegen einer Straftat, und wirst auch nicht bestraft. Das Jugendamt kann eine Akte über dich anlegen, in der deine Straftaten verzeichnet sind. Erziehungsmaßnahmen können folgen. |
· | Bei Jugendlichen, zwischen 14 und 18 Jahren, in Ausnahmen bis 21 Jahren, gilt vor dem Jugendgericht das Jugendstrafrecht. |
· | Hast du eine Straftat begangen, musst du bei der Polizei Angaben zur Person machen. Die Polizei muss dich auf deine Rechte hinweisen; du brauchst keine Angaben zur Sache (räuberische Erpressung) machen und kannst eine Person deines Vertrauens (Eltern/Rechtsanwalt) hinzuziehen. |
· | Das Strafmaß richtet sich nach dem Schweregrad des Verstoßes! |
Das Waffengesetz
Informationen was ihr zu Waffen wissen müsst, findet ihr hier:
media.time4teen.de
Verbotene Zeichen + Symbole
Wenn ihr euch unsicher seid, welche Symbole oder Zeichen verboten
sind, schaut euch diese Comic an und ihr wisst mehr!
www.andi.nrw.de